Höllische Fersenschmerzen beim Laufen – und wie du sie schnell los wirst
Du hast brennende, stechende oder drückende Fersenschmerzen beim Laufen oder Gehen? Machen sich die Schmerzen anfangs stärker bemerkbar und lassen im Laufe des Tages nach? Wenn ja, dann leidest du aller Wahrscheinlichkeit nach an Fersensporn. Dieser wird häufig von einer chronischen Entzündung begleitet, wodurch die Schmerzen ausgelöst werden.
Was ist Fersensporn?
Aus medizinischer Sicht ist der Fersensporn ein dornartiger Knochenauswuchs am Fersenbein. Dieser verknöcherte Sehnenauswuchs befindet sich am Sehnenansatz und ist in den meisten Fällen radiologisch sichtbar. Häufig ist der Fersensporn mit Reizungen der Sehnen und chronischen Entzündungen sowie mit Schwellungen oder Rötungen verbunden. Deshalb entstehen auch Schmerzen beim Laufen oder Gehen. Fersensporn ist nicht gleich Fersensporn, in der Medizin werden folgende Arten von Fersensporn unterschieden:
Plantarer Fersensporn
Die Fersenschmerzen beim Laufen, auf der Arbeit oder im Alltag zeigen sich generell mit zwei verschiedenen Gesichtern. Ein plantarer Fersensporn – auch als der “untere Fersensporn” bekannt – bildet sich am Unterrand des Fersenbeins und zeigt in Richtung Zehen.
Plantarer Fersensporn Symptome
Ein plantarer Fersensporn macht sich durch Druckschmerzen am unteren Fersenbein auf der Fußsohle bemerkbar. Oft sind die ersten Schritte am Morgen besonders schmerzhaft und lassen dann langsam nach. Die Fersenschmerzen beim Laufen oder Gehen werden im Laufe der Zeit allerdings intensiver. Die Art des Schmerzes an der Fußsohle wird von den Betroffenen häufig auch als stechend beschrieben. Wird der Fuß in eine Ruheposition gebracht, so hören die Schmerzen wieder auf. Doch leider ist das nicht immer möglich.
Plantarer Fersensporn Ursachen
Der sogenannte Kalkaneussporn hat zumeist eine Überlastung des Fußgewölbes zur Ursache. Beim plantaren Fersensporn befindet sich der knöcherne Dorn am Fersenbein – am Ansatz der Plantarsehne, weshalb die Schmerzen im Bereich der Fußsohle auftreten.
Kranialer Fersensporn
Ein kranialer Fersensporn – auch der obere (dorsale) Fersensporn genannt – manifestiert sich im Bereich des Fersenbeins am Ansatz der Achillessehne. Diese Form des Fersensporns entwickelt sich oft dann, wenn der Sehnenansatz wiederkehrend überlastet wird. Zu viel Druck auf der Ferse begünstigt den kranialen Fersensporn und verursacht Fersenschmerzen beim Laufen oder Gehen.
Kranialer Fersensporn Symptome
Dabei handelt es sich um stechende oder Druckschmerzen im oberen Fersenbereich, insbesondere dann, wenn die Achillessehne unter Zug steht. Diese Zugkraft ist wichtig, da die Achillessehne die Funktion hat, die Kraft der Wadenmuskulatur auf den Fuß zu übertragen. Deshalb sollte die Achillessehne keinesfalls Schmerzen verursachen, wenn sie beim Gehen oder Laufen unter Zug steht. Infolgedessen verkalkt die Achillessehne im Bereich ihres Ansatzes. Oft ist dieser Bereich gerötet oder angeschwollen.
Der kraniale Fersensporn verursacht Fersenschmerzen beim Laufen und Gehen, ganz besonders beim Tragen von Schuhen mit harten Absätzen. Diese Art des Fersensporns ist in einem fortgeschrittenen Stadium auch äußerst berührungsempfindlich.
Kranialer Fersensporn Ursachen
Auch eine starke Ausprägung des Fußgewölbes oder des Überbeins am Fersenbein (Haglundferse) verstärken die Spannkraft an der Achillessehne. Die Haglundferse sorgt für zusätzlichen Druck, der auch die Schleimbeutel, die die Achillessehne umgeben, sprichwörtlich unter Druck setzt. Deren Aufgabe ist es eigentlich, mechanische Belastungen zwischen den Knochen und anderen Gewebestrukturen aufzufangen. Ein zu starker und direkter Druck kann zu Schmerzen in diesen Bereichen führen.
Ist die Wadenmuskulatur nicht ausreichend trainiert oder verkürzt, so besteht ebenfalls das Problem der Überlastung der Achillessehne. Ungeeignetes Schuhwerk – seien es zu kleine Schuhe, die auf die Achillessehne drücken oder zu große Schuhe, die mehr Zugkraft erfordern – bilden ebenfalls Risikopotenzial. Wie man sieht, gibt es eine ganze Reihe von Ursachen, wie Fersenschmerzen beim Laufen entstehen können. Im Folgenden werden die häufigsten Ursachen noch einmal zusammengefasst.
Wie entsteht Fersensporn?
Die Ursachen für Fersensporn sind eine Fehl- oder Überlastung des Fußes auf der Arbeit oder beim Sport. Fersensporn kann auch durch Übergewicht ausgelöst werden. Die Ursache allen Übels kann zudem in einer Fußfehlstellung liegen, die zumeist durch das Tragen der falschen Schuhe verursacht wird. Gerade zu harte Sohlen und Absätze, zu kleine oder zu große Schuhe sowie qualitativ minderwertiges Schuhwerk können einen Fersensporn verursachen.
Weitere Risikofaktoren für die Entwicklung eines Fersensporns sind eine verkürzte Wadenmuskulatur, weshalb größere Kräfte auf die Achillessehne einwirken. Der Fersensporn kann aber auch entstehen, wenn die Sehnen durch plötzliche Fehl- oder Überbelastungen bei Sprüngen oder Stürzen verletzt werden und nicht gut verheilen.
Fersensporn vorbeugen
Fersenschmerzen beim Laufen oder Gehen sind kein Spaß, weil sie dich den langen lieben Tag lang quälen – und das bei jedem Schritt. Mit den Schmerzen in der Ferse eine Wanderung zu beginnen ist genauso wenig motivierend wie damit in einen neuen Arbeitstag zu starten. Lenkst du früh genug ein, so hast du auch die besten Karten, dass die Schmerzen wieder verschwinden – mit den folgenden Maßnahmen:
Fußschmerzen ernst nehmen
Fußschmerzen jeglicher Art und Ausprägung müssen unter allen Umständen ernst genommen werden – ganz besonders dann, wenn sie wiederkehren oder erst gar nicht mehr aufhören. Ohne unsere Füße sind wir nämlich ganz schön aufgeschmissen. Und jeder Tag mit Fußschmerzen ist ein schwieriger, ein herausfordernder und vor allem schmerzhafter Tag. Anhaltende Schmerzen an den Füßen vergehen aus Erfahrung nicht wieder von selbst, sondern werden schlimmer. Liegt es nicht an den Schuhen und hilft der Schuhwechsel nicht weiter, so ist ein Mediziner zu Rate zu ziehen.
Schuhe rechtzeitig wechseln
Was ein rechtzeitiger Schuhwechsel gegen die Fersenschmerzen beim Laufen und Gehen ausrichten kann, ist nicht zu unterschätzen. Auf diese Weise kann den betroffenen Sehnenbereichen von jetzt auf gleich ein Vielfaches der Belastung genommen werden. Waren ausschließlich die Schuhe der Grund für die Entwicklung eines Fersensporns, so besteht dadurch auch eine sehr gute Möglichkeit, dass die Schmerzen schnell wieder abklingen. Beim Schuhkauf gibt es so einige Fallen, in die viele Menschen treten. Die häufigsten 6 Fehler beim Schuhkauf findest du hier.
Schuhgröße kontrollieren
Wir alle sind der Meinung, dass wir die richtige Schuhgröße tragen, logisch. Die Wahrheit ist aber: 8 von 10 Menschen tragen dem Deutschen Fußreport zufolge die falsche Schuhgröße – das ist eine beunruhigende Zahl mit gravierenden Folgen! Fersenschmerzen beim Laufen sind nur eine von vielen Folgen des Tragens der falschen Schuhgröße. Langwierige und schwer korrigierbare Fußfehlstellungen sind eine weitere.
Fersensporn röntgen
Liegt tatsächlich der Verdacht nahe, dass du an Fersensporn leidest, so ist eine radiologische Untersuchung des Fußes zielführend. Operativ eingegriffen wird nur selten. In schwerwiegenden Fällen wird je nach Art des Fersensporns entweder die Verknöcherung abgetragen oder die Achillessehne saniert. In den meisten Fällen lässt sich der Fersensporn jedoch mit konservativen Maßnahmen in den Griff bekommen. Dazu zählen die folgenden.
Was tun bei Fersensporn? Effektive Soforthilfe-Maßnahmen
Schuhe wechseln
Liegen die Fersenschmerzen beim Laufen oder Gehen am falschen Schuhwerk, so macht der Schuhwechsel einen großen Unterschied. In geeigneten Schuhen werden die Knochen, Sehnen und Bänder geschont. Es kann also gut sein, dass der Hund hier begraben liegt und der Austausch der Schuhe bereits die richtige Maßnahme ist, um den Fersensporn wieder loszuwerden. Bei einem Schuhwechsel sollte unbedingt die Schuhgröße überprüft werden, da die falsche Schuhgröße zu den Hauptursachen für die Entwicklung eines Fersensporns zählt.
Aufgrund der Schmerzen, die vom Fersensporn ausgelöst werden, ist es wichtig, dass du stabil im Schuh stehst, aber kein Druck auf deine Ferse ausgeübt wird. Wichtig ist auch, dass die Sohle weich und nicht hart ist.
Fuß entlasten
Eine der ersten Maßnahmen bei Fersenschmerzen beim Laufen sollte die Fußentlastung sein. Deshalb ist es sinnvoll, vorerst auf das Joggen, Wandern oder Laufen zu verzichten. Beobachte, inwieweit es dir hilft, wenn du deine Füße schonst.
Salben mit Arnika, Myrrhe oder Weihrauchöl
Betroffene berichten, dass ihnen Salben mit Arnika, Myrrhe oder Weihrauchöl geholfen haben. Diese Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd.
Fuß kühlen
Eine Kühlung des Fußes mit Eiswürfeln, Kühlbeuteln oder Kühlkissen für einen Zeitrahmen von wenigen Minuten verschafft kurzfristige Schmerzlinderung und wirkt entzündungshemmend. Für die Kühlung der Füße eignet sich eine mit Wasser befüllte PET-Flasche sehr gut. Die PET-Flasche am besten ins Gefrierfach legen und dann mit zum Sofa nehmen. Leg sie vor das Sofa und rolle darauf mit dem betroffenen Fuß einige Minuten auf und ab.
Kohlwickel & Quarkumschlag
Kohlwickel kühlen den Fuß, gelten als schmerzlindernd und entzündungshemmend. Sie unterstützen zudem die Abschwellung der betroffenen Stelle. Dazu wird aus den Kohlblättern die Mittelrippe herausgeschnitten und gewalzt, bis der Saft aus den Blättern heraustritt. Dann wird der Kohl mit Hilfe eines Verbandes um die Füße gewickelt. Idealerweise sollten die Kohlwickel über Nacht an den Füßen bleiben.
Eine vergleichbar kühlende und entzündungshemmende Wirkung haben Quarkumschläge. Darüber hinaus fördert der Quark die Durchblutung der Füße.
Fersensporn tapen
Das Tapen hat sich in vielerlei Hinsicht zu einer wertvollen Maßnahme zur Entlastung verschiedener Körperregionen etabliert. Inzwischen kommt es auch bei der Bekämpfung von Fersenschmerzen beim Laufen oder Gehen zum Einsatz, um eine Reizung der Sehne zu verhindern.
Hierfür sind im Handel unterschiedliche Sport Tapes erhältlich. Am häufigsten kommt das Tapen mit zwei Tape-Bändern gegen Fersenschmerzen beim Laufen oder Gehen zum Einsatz. Wie getapt wird, ist von den jeweiligen Tape-Bändern abhängig.
Dämpfende Einlegesohle
Wenn du trotz des Fersensporns weiterhin länger stehen oder gehen musst, solltest du dabei unbedingt deine Ferse entlasten. Eine dämpfende Einlegesohle kann hier kleine Wunder bewirken. Wir haben für Fersenschmerzen beim Laufen oder Gehen die Wundersole entwickelt. Sie ist die ideale Maßnahme und das effektivste Mittel bei Fersensporn.
Mit ihrer Ausfalldämpfung entlastet die Wundersole deine Gelenke, Sehnen und Bänder bei jedem Schritt. Sie etabliert ein optimales Fußklima und stärkt deine Fuß- und Beinmuskulatur.
Die integrierte Fersenerhöhung der Wundersole sorgt dafür, dass dein Körpergewicht beim Gehen nach vorne verlagert wird. Damit entlastet du ein weiteres Mal deine Ferse. Kund:innen berichten immer wieder, dass ihnen die Wundersole beim Heilungsprozess der Ferse unheimlich geholfen hat.
Fersensporn Strümpfe aus Merino Wolle
Socken aus Merinowolle sind mitunter für ihre heilende Wirkung bekannt. Die Merinowolle gilt als Heilwolle, da die in der Wollfaser enthaltenen Stoffe entzündungshemmend und durchblutungsfördernd sind. Deshalb werden Socken aus Merino Wolle auch gegen Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis sowie bei Entzündungen und gegen Fußschmerzen getragen.
Bei Entzündungen im Fußbereich ist für die Heilung eine ungestörte Durchblutung der Füße wichtig. Unsere Wundersocks sind frei von Gummi und Nähten. Sie liegen dehnbar und flexibel auf deinen Füßen – und das ohne zu verrutschen. Mit dem Tragen der Wundersocks stellst du sicher, dass das Blut frei durch deine Füße zirkulieren kann.
Leidest du an Fersensporn, so mildert die Merinowolle die Fersenschmerzen beim Laufen oder Gehen auf völlig natürlicher Basis. Unsere Wundersocks schaffen für deine Ferse die optimale Umgebung, damit der Fersensporn gut und ohne starke Schmerzen abheilen kann.
Fersensporn Massage-Übung
Ein weiteres effizientes Hilfsmittel gegen Fersensporn ist der sogenannte Wildfüssler. Mit der aus Holz gedrechselten Massagerolle lassen sich ganz einfache Übungen durchführen, die du morgens oder abends ohne großen Aufwand in deinen Alltag integrieren kannst. Du brauchst dafür nur wenige Minuten Zeit. Die folgende Übung empfehlen wir bei Fersenschmerzen beim Laufen oder Gehen:
Einfaches Auf- und Abrollen
Stelle deinen Fuß locker auf den Wildfüssler. Verlagere etwas Körpergewicht auf die Massagerolle und rolle den Fuß auf dem Wildfüssler mehrere Minuten auf und ab.
Ein Fersensporn lässt sich sehr gut mit dem Wildfüssler „Rundling“ behandeln. Den Rundling kennzeichnen sanfte Rundungen, wodurch dennoch auch tiefere Gewebsschichten erreicht werden. Die Massage mit dem Rundling stimuliert die Faszien und wirkt entspannend auf die Muskulatur. Durch die Fußmassage mit dem Wildfüssler verbessert sich deine Durchblutung und deine Sehnen werden besser mit Nährstoffen versorgt. Dein Bindegewebe wird elastischer und geschmeidiger und deine Fußschmerzen lassen nach. Zur Massage der Achillessehne empfehlen wir den Wildfüssler Flex.
Eine Fußmassage mit dem Wildfüssler ist eine angenehme Behandlungsmethode, die nicht nur schmerzlindernd wirkt, sondern Fersensporn genauso heilen kann.
Dehnübungen bei Fersensporn
Bei Fußschmerzen jeglicher Art spielt die Wadenmuskulatur häufig eine übergeordnete Rolle. Eine gezielte Wadendehnung verlängert die Achillessehne sowie die Plantarfaszie an der Fußsohle. Die Plantarfaszie reicht vom Fersenbein bis zu den Zehen. Ihre Aufgabe ist es, deinen Fuß zu stabilisieren und wie ein Stoßdämpfer jeden Schritt etwas abzufangen.
Da der Fersensporn an der betroffenen Stelle sehr häufig berührungsempfindlich ist, kann eine gezielte Dehnung der Waden eine sehr wirksame Methode gegen Fersenschmerzen beim Laufen und Gehen sein. Hier findest du drei einfache Übungen:
Übung 1: Zehenspitzen- und Fersengang
Such dir etwa zwei Meter Platz und gehe diese Strecke auf Zehenspitzen eine Minute lang auf und ab. Lockere im Anschluss deine Füße und gehe die Strecke wieder circa eine Minute lang auf deinen Fersen ab.
Übung 2: Wadendehnung im Sitzen
Du kannst deine Waden auch im Sitzen sehr gut dehnen. Setz dich dazu auf den Boden und strecke das eine Bein aus. Winkle das andere an. Umschließe mit deinen Händen die Zehen des ausgestreckten Beins und ziehe sie langsam und sanft zu deinem Körper. Du solltest die Zehen aber nicht so stark zum Körper ziehen, dass es in der Wade schmerzt.
Halte diese Dehnung der Wade in etwa 15 Sekunden. Lockere das Bein und führe dieselbe Übung am anderen Bein durch. Idealerweise wiederholst du den Vorgang an beiden Beinen 5 bis 10 Mal.
Alternativ: Für viele Betroffene ist es nicht so leicht, die Zehen des ausgestreckten Beins zu erreichen. In diesem Fall kann diese Übung auch mit einem Tuch oder Stretchband ausgeführt werden.
Übung 3: Wadendehnung an der Wand
Lehne dich mit den Händen mit einem Ausfallschritt gegen die Wand. Ein Bein steht angewinkelt vorne, das hintere ist gestreckt. Drücke die Ferse des ausgestreckten Beines langsam und vorsichtig gegen den Boden. Halte die Position zehn Sekunden. Lockere das Bein danach und führe dieselbe Übung mit dem anderen Bein durch. Auch bei dieser Übung sollte der Zug in der Wade spürbar sein, allerdings keine Schmerzen verursachen. Wiederhole diese Übung mit jedem Bein 5 bis 10 Mal.
Durch diese Dehnübungen wird die entzündete Stelle besser durchblutet, Blockaden werden abgebaut und verkrampfte Muskeln gelockert.
Bestrahlung Fersensporn
Der Fersensporn ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung mit einer degenerativen Veränderung. Eine niedrig dosierte und schmerzfreie Reizbestrahlung zeigt kaum Nebenwirkungen und lindert die Schmerzen.
Fersensporn ist heilbar. Unsere schmerzlindernde und Fersen entlastende Wundersole und unsere entzündungshemmenden Wundersocks sind wirksame Maßnahmen gegen Fersensporn. Lass die quälenden Fersenschmerzen beim Laufen und Gehen hinter dir und hol dir dafür die effektivste Ausrüstung – bei Wundersocks!