Heizkosten sparen: 7 Tipps wie Sie den größten Heizkosten-Fressern den Garaus machen
Von Juni bis Juli 2022 ist der Energiepreisindex um 4,8 % angestiegen. Wirft man im Vergleich dazu einen Blick auf die Energiepreise vom Vorjahr, so erkennt man ein Plus von satten 48,8 %. Nicht umsonst gelten die Energiepreise als wahre Antreiber der Inflation. Es wird in naher Zukunft nicht besser. Im Herbst ist mit einem weiteren Anstieg der Energiepreise zu rechnen. Dabei stellt sich die entscheidende Frage: Wie kann ich denn Heizkosten sparen? Wer diesen Herbst und Winter Heizkosten sparen möchte, kann mit ganz einfachen Mitteln und wenigen Minuten Arbeitsaufwand so einiges dafür tun.
1. Heizkosten sparen durch Lüften
Fenster nicht gekippt lassen
Möchten Sie Heizkosten sparen, so ist es eine denkbar schlechte Idee, die Fenster über einen längeren Zeitrahmen oder gar den ganzen Tag hindurch gekippt zu lassen. Durch die permanent einströmende kalte Luft kühlen die Wände zu stark aus. Umso mehr Wärme – und damit Energie – ist notwendig, um die Wände wieder in einen anhaltend warmen Zustand zu bringen. Mit gekippten Fenstern ist es auch nur schwer möglich, die Wärme im Raum zu halten. Und das treibt die Heizkosten in die Höhe. Möchten Sie Heizkosten sparen, so lassen Sie Fenster niemals gekippt.
Mit Stoßlüften Heizkosten sparen
Dieses Problem umgehen Sie mit dem Stoßlüften, der kostengünstigsten und stromsparendsten Art und Weise zu lüften. Machen Sie dazu Ihre Fenster weit auf und lassen Sie den Raum bis zu zehn Minuten lang auslüften. Noch effektiver ist das Querlüften, das ist das Stoßlüften von zwei Seiten. Beim Querlüften ist der Zeitrahmen noch kürzer, bis die Luft im Raum vollständig ausgetauscht ist.
Wie oft Stoßlüften?
Sie sollten mindestens zweimal täglich stoßlüften, idealerweise in der Früh und am Abend. Stoßlüften ist übrigens auch die ideale Maßnahme gegen Schimmelbildung und Feuchtigkeit. Die angesammelte Luftfeuchtigkeit im Raum wird durch die trockene Luft von außen ersetzt. Vergessen Sie nicht, während des Stoßlüftens die Heizkörper herunter zu drehen. Und halten Sie die Fenster am besten in der Nacht geschlossen. Wie Sie sehen, haben Ihre Fenster eine ganz Menge Potenzial zum Heizkosten Sparen.
2. Heizkosten sparen mit der richtigen Raumtemperatur
Beim Thema Heizkosten sparen sind Ihre Heizkörper definitiv die richtigen Geräte, um an den richtigen “Schrauben” zu drehen. Das ideale Raumklima ist eigentlich Geschmackssache. Es gibt Menschen, die es im Winter in allen Räumen wohlig warm haben wollen und solche, die kühlere Räume bevorzugen. Aber bedenken Sie, dass mit jeder höheren Stufe am Thermostat die Heizkosten ansteigen. Da Sie sich nicht allen Räumen gleich lange und zu denselben Zwecken aufhalten, ist es nicht sinnvoll, jeden Raum im selben Ausmaß zu beheizen. Das Bundesamt für Umwelt hat Empfehlungen für die richtige Raumtemperatur in den wichtigsten Räumen festgelegt:
- Wohnzimmer/Wohnbereich: maximal 20 °C
- Küche: 18 °C
- Schlafzimmer: 17 °C
Liegt die Raumtemperatur bei über 22 Grad Celsius, so ist das nicht nur ein teures Vergnügen, sondern auch nicht optimal für Ihre Gesundheit. Die Luft im Raum wird zu trocken, weshalb die Wahrscheinlichkeit der Infektion der Atemwege und Schleimhäute ansteigt. Insofern sind Raumtemperaturen zwischen 15 (z.B. im Schlafzimmer) und 20 Grad (z.B. im Wohnzimmer) optimal.
Wieviel Grad Raumtemperatur bei Abwesenheit?
Sind Sie einige Tage nicht zuhause, so sollten Sie die Temperatur in diesen Räumen auf circa 15 Grad herunter regulieren. Sind Sie länger als nur wenige Tage weg, noch weiter herunter. Auch damit können Sie Heizkosten sparen. Was jedoch immer zu beachten ist: Bei einem Temperaturabfall unter 12 Grad Celsius tun Sie sich selbst keinen Gefallen. 12 Grad und weniger erhöhen die Gefahr eines Schimmelbefalls. Zudem benötigen Sie zu viel Energie, um den Raum wieder auf eine bewohnbare und als angenehm empfundene Raumtemperatur zu bringen.
ACHTUNG: Laut Umweltbundesamt können Sie übrigens mit programmierbaren Thermostaten bis zu 10% Ihrer Heizkosten sparen.
3. Türen und Fenster abdichten und Heizkosten sparen
Die sind doch nicht ganz dicht! Dass undichte Fenster ganz gewaltige Heizkosten-Fresser sein können, liegt auf der Hand. Deshalb sollten Sie nach Möglichkeit und so effektiv wie möglich Ihre Fenster und Türen abdichten. Je nach Bedarf und Material finden Sie im Baumarkt hierfür eine ganze Menge von Lösungen. Dafür gibt es beispielsweise selbstklebende Dichtungsbänder, Gummidichtungen, Dichtungen aus Silikon oder Acryl, Sprays sowie weitere Materialien für unterschiedliche Innen- und Außenabdichtungen.
Türen abdichten
Seien Sie clever und lassen Sie Ihr sorgfältig geplantes Heizsystem nicht von Zugluft zunichtemachen. Das kann ganz schön teuer werden.
Sie sind nicht ganz sicher, ob Ihre Türen wirklich dicht sind? Dann machen Sie den “Härtetest” und stellen Sie sich mit einer Kerze oder mit einem Feuerzeug vor die geschlossene Tür. Sollte die Flamme zu flackern beginnen, so ist die Türe nicht richtig dicht. Wie Sie Ihren undichten Türen in puncto Dichtheit etwas Abhilfe verschaffen können, erfahren Sie hier.
Türdichtschienen: Türdichtschienen werden für die untere Türkante verwendet, um den Luftzug zwischen Boden und Tür zu minimieren. Diese Dichtungen sind mit kleinen Bürsten versehen, die den Luftspalt zwischen Tür und Boden verschließen. Gleichzeitig sind die Dichtungen weich genug, um Ihren Boden zu schonen. Aus diesem Grund gibt es Türdichtschienen für verschiedene Bodenbeläge.
Gummidichtungen: Gummidichtungen sind effektive Mittel, um gegen undichte Türen vorzugehen: Sie können damit Ihre Türen rundherum abdichten. Nebenbei wirken die Gummidichtungen Geräusch eindämmend.
Schaumstoffdichtungen: Schaumstoffdichtungen sind eine sehr gute Alternative zu Gummidichtungen und eignen sich aufgrund ihrer Masse dazu, größeren Spalten den Kampf anzusagen.
Zugluftstopper: Sogenannte Zugluftstopper bestehen meistens aus Textilien. Es gibt sie in den verschiedensten Formen und Farben für undichte Fenster oder Türen. Die Zugluftstopper werden einfach vor die Türe oder das Fenster gelegt und verhindern den Durchzug von unten.
4. Heizkosten sparen Türen schließen
Heizkosten sparen Sie auch mit geschlossenen Türen. Weitaus unterschätzte Heizkosten-Fresser sind nämlich offene Türen. Da Sie in Ihren Wohnräumen unterschiedlich hohe Temperaturen haben wollen, können Sie Heizkosten sparen, indem Sie die Türen zwischen den Räumen schließen. Tun Sie das nicht, so zieht die kühlere Luft aus den kühlen Räumen in die Räume, die Sie wärmer haben möchten, und umgekehrt. Das bringt Ihre persönliche Heizstrategie mehr als durcheinander.
Bei kühlen Räumen entsteht durch den Einzug der warmen Luft auch noch die Gefahr, dass sich Kondenswasser an den Außenwänden der kühlen Räume bildet. Und das bedeutet Schimmelbildung. Auch dagegen hilft das regelmäßige Stoßlüften, damit die Feuchtigkeit aus den Räumen entweichen kann.
5. Heizkörper entlüften und warten lassen
Viele kommen erst auf die Idee, wenn die Heizkörper lustige Geräusche machen. Eine nicht mehr gut funktionierende Heizung oder ein Gluckern aus dem Heizkörper sind Hinweise dafür, dass Sie die Heizkörper entlüften sollten. Die meisten Heizkörper haben dafür eigene Schlüssel. Allein mit dieser Maßnahme können Sie in etwa 15 % Ihrer Heizkosten sparen. Lassen Sie Ihre Heizkörper auch in regelmäßigen Abständen und vor allem vor der kalten Jahreszeit warten und prüfen. Auch das ist eine effektive Maßnahme zum Heizkosten Sparen.
6. Heizkörper nicht verstellen oder zudecken
Die Idee, das Sofa in die unmittelbare Nähe des Heizkörpers zu stellen, klingt verlockend. Viele Menschen finden die Heizkörper in ihren Wohnräumen hässlich und stellen gern etwas davor, um die Blicke von Besuchern von den unschönen Geräten fernzuhalten. Allerdings kann das ein ganz schönes Loch in Ihr Heizungskosten-Budget fressen. Heizkosten sparen werden Sie mit dieser Strategie nicht.
Verstellen Sie Ihre Heizkörper mit Möbeln oder decken Sie diese ab, so nehmen Sie der Wärme die Möglichkeiten, sich im Raum auszubreiten. Sie erzeugen damit eine Art Wärmestau. Laut Verbraucherzentrale sollte der Abstand zwischen Heizkörper und Möbelstücken mindestens 30 cm betragen, idealerweise ist der Abstand noch größer.
ACHTUNG: Achten Sie auch darauf, dass Vorhänge und Gardinen nicht die Heizkörper verdecken, sondern oberhalb der Heizkörper enden. Von Staub und Schmutz zugedeckte Heizkörper hemmen die Heizleistung ebenfalls. Mit sauberen und freien Heizkörpern können Sie hingegen Heizkosten sparen.
2 Tipps am Rande
- Die Farbe Ihrer Wände hat einen psychologischen Effekt auf Ihr Wärmeempfinden. Gelb, Orange und Rot wirken wärmer als blaue Farbtöne. Dementsprechend heizen Menschen, die sich in Räumen mit blau gestrichenen Wänden aufhalten, im Winter mehr.
- Heizen Sie in jedem Raum nur um einen Grad weniger als gewohnt, so sparen Sie sich mit jedem Raum etwas Geld.
7. Heizkosten sparen: Die richtigen Socken tragen
Das, was Ihre Großeltern bei Kälte und gegen kalte Füße gemacht haben, ist eine sehr sinnvolle Maßnahme: Sie haben aller Wahrscheinlichkeit nach als erstes zu dicken Socken gegriffen. Auch damit können Sie Heizkosten sparen. Dicke Socken sind aber nicht immer auch warme Socken – das ist ein Trugschluss. Selbst wenn die superdicken Socken total warm aussehen, so kann es sein, dass deren Wärmeleistung zu wünschen übrig lässt.
Helfen die vermeintlich dicken Socken nicht gegen kalte Füße, so liegt das in den meisten Fällen an den folgenden Kriterien: an der Passform, am Sockenmaterial oder am zu engen Sockenbund. Vielleicht haben Sie auch aufgrund eines Zusammenspiels dieser Faktoren immer kalte Füße. An den Füßen zu frieren ist für viele Menschen ein Dauerproblem in der kalten Jahreszeit. Sparen Sie deshalb nie an Ihren Socken, denn warme Füße sind eine Voraussetzung für einen gesunden und erkältungsfreien Winter.
Kalte Füße erhöhen das Risiko einer Erkältung
Kalte Füße sind nicht nur unangenehm, sie erhöhen auch das Risiko einer Erkältung. Forscher in Wales haben sich mit diesem Phänomen in einer ausführlichen Studie beschäftigt: Laut Studienergebnissen funktioniert bei vermindertem Blutfluss die Abwehr des Körpers nicht mehr optimal. Deshalb erkältet man sich schneller, wenn man kalte Füße bekommt. Das einzig richtige Mittel dagegen ist: Halten Sie Ihre Füße im Winter immer warm!
Warum werden die Füße zuerst kalt?
Ist unser Körper mit Kälte von außen konfrontiert, so ist er bestrebt, vor allem die Körpermitte warmzuhalten. Hier sitzen die lebenswichtigen Organe und das Gehirn. Deshalb kühlen als erstes die Hände und die Finger sowie die Füße und Zehen ab. Durch die Kälte verengen sich in diesen Bereichen die Gefäße, wodurch die Blutversorgung in diesen Körperregionen sinkt. Das ist auch der Grund dafür, warum uns schneller an den Händen und an den Füßen zu kalt wird.
Warum bekommen Frauen leichter kalte Füße als Männer?
Die Ursachen dafür sind nicht vollständig geklärt, allerdings wird vermutet, dass Frauen aufgrund ihrer geringeren Körper- und Muskelmasse schneller frieren. Weniger Körper- und Muskelmasse bedeutet nämlich, dass der Körper weniger Wärme produzieren kann. Es können aber auch Faktoren wie ein niedriger Blutdruck oder ein überaktives vegetatives Nervensystem Gründe sein, warum jemand schneller oder stärker an den Füßen friert.
Socken aus Merinowolle – die besten Socken gegen kalte Füße
Socken aus Merinowolle sind die besten Socken gegen kalte Füße. Daher sind sie auch die idealen Socken zum Heizkosten Sparen. Es gibt keine Naturfaser, die dieselbe Wärmeleistung für Ihre Füße erbringen kann wie die Merino Faser. Die kleinen Luftkammern in der Merinowolle verleihen unseren Merino Socken ihre einzigartige Isolationskraft. Ihre Füße bleiben damit zuhause wie im Freien wohlig warm.
Wundersocks sind nicht nur besonders warme Socken aus Merinowolle, sondern auch Socken ohne Naht und Gummibund. Die Merino Socken schneiden nicht ein und erhalten eine optimale Blutzirkulation. Das ist eine äußerst wichtige und maßlos unterschätzte Voraussetzung für warme Füße. Denn jede noch so kleine Behinderung der Blutzirkulation in Ihren Füßen führt dazu, dass Ihre Füße kälter werden. In unseren Socken ohne Naht und Gummi sind Sie damit immer auf der sicheren Seite.
In unserem Shop und in unseren Filialen finden Sie warme Socken aus Merinowolle für unterschiedliche Ansprüche und in ganz verschiedenen Ausführungen. Hier finden Sie eine kleine Auswahl unseres vielfältigen Socken-Sortiments gegen kalte Füße.
GO – die Allrounder gegen kalte Füße für draußen und drinnen
GO sind unsere Allrounder unter den Merino Socken gegen kalte Füße. Sie sind leicht gepolstert und reichen etwas über Ihre Knöchel. Mit GO schlüpfen Sie schnell und mühelos in Ihre Winterschuhe.
Ob beim gemütlichen Videoabend auf dem Sofa, bei einem abendlichen Herbstspaziergang oder als Schlafsocken – GO sind die idealen Socken gegen kalte Füße für drinnen und draußen. Tragen Sie nicht so gern zu dicke Socken und möchten Sie trotzdem sicherstellen, dass Ihre Füße warm bleiben, dann zählen GO ganz bestimmt zu Ihren Favoriten aus unserem Merino Socken Sortiment.
GO ABS – Anti-Rutsch-Socken
Sind Sie jemand, der die Ruhe und den Komfort der eigenen vier Wände zu schätzen weiß oder verbringen Sie Ihre Abende oder freien Tage mit Ihren Kindern gern zuhause, so empfehlen wir Ihnen die GO Variante GO ABS. Mit den Anti-Rutsch-Socken sind Sie auf der sicheren Seite und selbst für das gefahrlose Herumtollen mit dem Nachwuchs gerüstet.
Extreme ABS – die idealen Socken für immer kalte Füße zuhause
Sie sind auf der Suche nach ordentlich gepolsterten Merino Socken für zuhause oder leiden Sie auch in Ihrem eigenen Reich immer wieder unter kalten Füßen? In diesem Fall empfehlen wir unsere richtig warmen ABS Merino Socken Extreme gegen kalte Füße. Extreme ABS sind dicke Anti-Rutsch-Socken aus Merinowolle mit Noppen an der Fußsohle. Die gut gepolsterten Merino Socken wärmen Ihre Füße und verhindern gleichzeitig Fußschwitzen.
Die besonders warmen Merino Socken sind höchst elastisch und geben Ihnen niemals das Gefühl, dass sie Ihre Füße oder Waden einengen. Mit Extreme ABS steht dem aktiven Nachmittag mit den Kids zuhause oder dem wohlig warmen Lese- oder Streaming-Abend auf dem Sofa absolut nichts mehr im Wege. Mit unseren Merino Socken Extreme ABS an den Füßen können Sie freilich auch Heizkosten sparen.
Wellness Merino Socken
Gerade im Winter sind unsere Füße zuhause und draußen mit besonders trockener Luft konfrontiert. Die Folge sind oft kleine Risse in der Haut. Durch die Kälte haben wir zudem häufig den Effekt, dass wir unsere Füße nicht mehr so intensiv spüren wie sonst. Diese unangenehmen Begleiterscheinungen der Kälte können Sie mit unseren Wellness Merino Socken vermeiden.
Die innovativen Wellness Socken sind mit Aloe Vera oder Arganöl veredelt. Durch das Tragen der Wellness Socken wird die Veredelungsschicht fortlaufend in Ihre Fußhaut einmassiert. Die Wellness Socken sind im Grunde eine nachhaltige Version einer Fußmaske, die Ihre Füße ununterbrochen pflegt und Ihnen das im Winter so notwendige Maß an Feuchtigkeit spendet.
- Unsere Wellness Socken mit Aloe Vera versorgen Sie mit Feuchtigkeit, Vitamin C, Vitamine E und beruhigen Ihre irritierte Fußhaut. Außerdem gilt Aloe Vera genauso wie die Merinowolle als schmerzlindernd. Daher helfen die Socken gleich doppelt gegen Fußschmerzen.
- Die Merino Wellness Socken mit Arganöl sind wahre Feuchtigkeitsbooster für die Füße. Durch das Tragen der veredelten Merino Socken versorgen Sie Ihre Fußhaut mit Vitaminen, Sie vitalisieren und regenerieren Ihre Haut.
Mit unseren Wellness Merino Socken können Sie nicht nur Heizkosten sparen, sondern Sie vermeiden damit auch noch Plastikmüll.
Ob Sie nun unter immer kalten Füßen leiden oder dieses Jahr bewusst etwas an den Heizkosten sparen möchten: Probieren Sie es aus und holen Sie sich richtig warme Socken aus Merinowolle gegen kalte Füße für zuhause oder unterwegs. Besuchen Sie unseren Online Shop oder lassen Sie sich in einer unserer Filialen beraten, welche warmen Socken aus Merinowolle die ideale Lösung für Ihre kalten Füße sind. Heizkosten sparen werden Sie damit ganz bestimmt!