10 schmerzhafte Fußfehlstellungen – und wie du sie vermeiden kannst

Der aufrechte Gang des Menschen wäre ohne die hohe Funktionalität der Füße nicht möglich. Der menschliche Körper wird von Knochen, Gelenken, Muskeln und Bändern getragen. Diese müssen in ihrer Verkettung perfekt zusammenspielen, damit jede Form der Bewegung reibungslos funktionieren kann.
Wird dieses abgestimmte Zusammenspiel von Krankheiten, von falschen und wiederkehrenden Bewegungsmustern oder durch den wiederholten Druck von Schuhen gestört, so kann das auf lange Sicht dazu führen, dass die Füße sich verformen. Ab einem gewissen Grad der Verformung spricht man von einer Fußfehlstellung.
Was ist eine Fußfehlstellung?
Eine Fußfehlstellung kennzeichnet eine anatomische Abweichung von der idealen Form und Stellung deiner Füße. Ganz leichte Fußfehlstellungen werden dir nicht zum Verhängnis. Sie kommen relativ häufig vor. Es gibt tatsächlich nur wenige Menschen, die auf idealen Füßen unterwegs sind. Eine leichte Fehlstellung deiner Füße bereitet dir im Alltag keine Probleme oder Schmerzen und erfordert deshalb auch keine Behandlung.
Fußfehlstellung Symptome
Bei einer Fußfehlstellung verschieben oder verformen sich die Fußknochen. Je nach dem Ausmaß der Verschiebung kann das Probleme verursachen, vor allem beim Tragen von Schuhen. Werden Fußfehlstellungen nicht behandelt, so können sie sowohl Schmerzen im Fußbereich wie auch Folgebeschwerden im Bereich des Rückens und Nackens, in den Knien oder an anderen Stellen des Bewegungsapparates verursachen. Teilweise sind Fußfehlstellungen mit freiem Auge erkennbar.
Liegt der Verdacht auf eine Fußfehlstellung vor, so verschafft eine ärztliche Diagnose Sicherheit. Dies ist auch der erste Schritt, um einer Fußfehlstellung aktiv entgegenzuwirken und diese durch geeignete Maßnahmen zu korrigieren.
Fußfehlstellung Ursachen
Fußfehlstellungen sind sehr oft auf das Tragen des falschen Schuhwerks zurückzuführen. Auch das dauerhafte Tragen von zu großen oder zu kleinen Schuhen kann zur Folge haben, dass der Fuß sich verformt. Häufige Gefahrenquellen sind einseitige Belastungen sowie Übergewicht. Es gibt jedoch auch Krankheiten wie Arthrose oder Rheuma sowie chronische Entzündungen und genetische Voraussetzungen, die die Entwicklung einer Fußfehlstellung wahrscheinlicher machen. Eine Fußfehlstellung kann genauso angeboren oder die Folge eines schwachen Bindegewebes sein.
ACHTUNG: Bei geringfügigen Auffälligkeiten der Füße muss keine Fußfehlstellung vorliegen. Gerade bei Kindern und Jugendlichen sind solche Abweichungen oft Teil der physischen Entwicklung.
Fußfehlstellung Folgen
Während eine leichte Verformung des Fußes völlig unbemerkt bleiben kann, ist eine stärkere Fußfehlstellung problematisch, weil sie Schmerzen im Schuh verursacht. Noch heikler wird es, wenn die Gelenke durch die Fußfehlstellung verschleißen oder sich durch die Deformierung weitere Fehlstellungen der Füße entwickeln. Deshalb solltest du eine Fußfehlstellung niemals ignorieren.
Welche Fußfehlstellungen gibt es?
Fußfehlstellungen sind alles andere als eine Seltenheit. Schätzungen zufolge leiden 60% der Erwachsenen an Fußfehlstellungen. Dies wird in einem engen Zusammenhang mit dem Tragen von falschen – vor allem zu engen, zu hohen oder zu kleinen – Schuhen betrachtet. Die Folge ist eine breite Palette von Fußproblemen, womit viele Menschen zu kämpfen haben. Hier findest du die 10 häufigsten Fußfehlstellungen im Überblick:
1. Knickfuß
Kann das Fußgewölbe nicht mehr in seiner natürlichen Stellung bleiben, so kann es passieren, dass es nach innen knickt. Diese Fußfehlstellung wird als Knickfuß bezeichnet. Der Knickfuß ist häufig eine Folge von Muskelschwäche, von nicht stabilen Sehnen und Bändern oder von Beinfehlstellungen wie X-Beinen.
Der Knickfuß kann auch gemeinsam mit einem Platt- oder Senkfuß auftreten. Bei Kindern entwickelt sich oft temporär ein Knickfuß, der keine Beschwerden hervorruft und im Laufe der Zeit wieder vergeht.
2. Hohlfuß
Typisch für den Hohlfuß ist eine Überhöhung des Fußlängsgewölbes. Das Fußgewölbe verliert seine natürliche Elastizität und versteift. Ein zu hohes Fußgewölbe führt meistens dazu, dass der Fuß im Bereich des Vorfußes sowie der Ferse zu stark belastet wird. Die Folgen sind oft Druckstellen und Schwielen in diesen Fußregionen. Es können sich dadurch auch Krallenzehen entwickeln.
Der Hohlfuß ist häufig eine Folge einer veränderten Muskelspannung der Waden- und Fußmuskulatur. Er kann auch angeboren sein.
3. Senkfuß und Plattfuß
Bei der Entwicklung eines Senkfußes senkt sich das Fußgewölbe – es flacht ab. Folglich kommt der Fuß bei Belastung großflächiger in Bodenkontakt, was Schmerzen beim Gehen oder Laufen verursachen kann. Der Plattfuß ist eine Sondervariante des Senkfußes, da bei Belastung die ganze Fußsohle auf dem Boden liegt. Die Ursachen für den Senk- und Plattfuß sind zumeist ein schwaches Bindegewebe, eine nicht ausreichend ausgeprägte Muskulatur oder ein zu hohes Körpergewicht.
4. Spreizfuß
Die Bezeichnung Spreizfuß stammt daher, dass bei dieser Art der Deformierung des Fußes die Mittelfußknochen eine gespreizte Stellung einnehmen. Bei dieser Fußfehlstellung wird der Mittelfuß breiter, was beim Tragen von Schuhen zu Problemen führt. Im betroffenen Bereich reibt und drückt der Fuß gegen den Schuh, weil der Mittelfuß plötzlich mehr Platz benötigt. Eine Folge des Spreizfußes ist manchmal die Entwicklung eines Hallux valgus.
Spreizfüße entstehen zumeist infolge einer Muskelschwäche oder einer angeborenen Bindegewebsschwäche. Aber auch zu enge oder zu spitze Schuhe können die Ursachen für die Entwicklung eines Spreizfußes sein.
5. Sichelfuß
Kennzeichen des Sichelfußes sind eine sichelförmige Krümmung und Anhebung der Fußinnenseite. Die Zehen sind einwärts gedreht. Meistens nehmen beide Füße eine C-Form an.
Der Sichelfuß kommt selten allein und zeigt sich häufig in Kombination mit anderen Fußfehlstellungen. In den meisten Fällen ist diese Fußfehlstellung angeboren.
6. Spitzfuß
Typisch für den Spitzfuß ist ein Hochstand der Ferse, die durch eine Beugung des Sprunggelenks zustande kommt. Betroffene gehen auf dem vorderen Fußbereich (Zehenspitzengang), weil sie nicht die ganze Fußsohle aufsetzen können.
Die Gründe für die Entwicklung eines Spitzfußes sind vielfältig. Oft ist der Spitzfuß die Folge einer erhöhten oder verminderten Muskelspannung im Waden- und Unterschenkelbereich oder einer verkürzten Achillessehne.
7. Hallux valgus
Den Hallux valgus, unter anderem als Ballenzeh bekannt, kennzeichnet ein schiefer Großzeh. Der große Zeh wird vorne nach außen in Richtung anderer Fuß gedrückt. Das verursacht zumeist starke Schmerzen im Schuhwerk. Langfristig strahlt der Schmerz auch in die Beine und teilweise bis in die Hüften aus. Vom Hallux valgus ist jeder fünfte Erwachsene und jede dritte Person über 65 Jahren betroffen.
Der Ursprung des Hallux valgus liegt nicht selten in einer muskulären Vorbelastung oder in einem muskulären Ungleichgewicht. Er kann aber auch die Folge des Tragens von zu engen und zu kleinen Schuhen oder von zu hohen Absätzen sein. Oft entsteht der Hallux valgus in Verbindung mit einem schwachen Bindegewebe oder als Folge eines bereits entwickelten Spreizfußes.
8. Hallux ridigus
Beim Hallux ridigus ist das Großzehengrundgelenk des großen Zehs versteift. Diese Versteifung ist die Folge eines von Arthrose betroffenen Knorpels. Das Gelenk lässt sich in den meisten Fällen nicht mehr bewegen. Vor allem das Abrollen beim Gehen bereitet Schmerzen. Deshalb verändert sich die Gangart der Betroffenen, da sie versuchen, das Gewicht beim Gehen auf die Außenkante des Fußes zu verlagern.
Die Ursache für die Entwicklung eines Hallux ridigus lässt sich nicht ganz leicht bestimmen. Oft steht der Hallux ridigus mit Mikroverletzungen, Fehlbelastungen und Überlastungen in Verbindung.
9. Hammerzeh
Den Hammerzeh kennzeichnet eine Beugung des Zehen Mittelgelenks. Deshalb kann der Zeh nicht ausgestreckt am Boden liegen, er ist angewinkelt. Das Endglied des Zehs liegt somit hammerartig auf dem Boden.
Wie bei einigen anderen Fußfehlstellungen kann ein Auslöser für den Hammerzeh das Tragen zu enger, zu kleiner Schuhe oder zu hoher Schuhe sein. Er kann aber auch infolge eines Spreiz-, Platt- oder Knickfußes oder neurologischer Erkrankungen entwickelt werden.
10. Krallenzeh
Typisch für den Krallenzeh ist eine Fehlstellung aller Gelenke. Während das Mittelgelenk und das Endgelenk gebeugt sind, ist das Grundgelenk überstreckt. Daher kommt die krallenartige Stellung des Zehs, der Zeh verliert seine Bodenhaftung. Wie beim Hammerzeh können sich Schwielen und Blasen im Schuh bilden.
Ursachen für den Krallenzeh sind oftmals einengendes Schuhwerk, neurologische Erkrankungen oder andere Fußfehlstellungen.
Wie kann ich eine Fußfehlstellung vermeiden?
Fußfehlstellungen können schmerzhaft und langatmig sein. Hier findest du die wichtigsten Maßnahmen, um sich anbahnenden Fußfehlstellungen entgegenzuwirken und diese zu vermeiden.
Trag geeignetes Schuhwerk
Schuhe sind für die Erhaltung der Fußgesundheit unheimlich wichtig. So verschieden wir Menschen sind, so verschieden sind auch Füße.
Passt die Schuhgröße – passt der Schuh? Nicht immer!
Neben unterschiedlichen Fußformen und -größen gibt es etwas breitere oder schmalere Füße, Füße mit einem hohen oder niedrigen Rist, mit kürzeren oder längeren Zehen. Deshalb solltest du beim Schuhkauf genau prüfen, dass du nicht nur Schuhe in der richtigen Schuhgröße kaufst, sondern diese auch zur Anatomie deiner Füße passen.
Bei etwas breiteren Schuhen einfach zu einer Nummer größer zu greifen, ist keine gute Lösung. Denn zu große Schuhe beeinträchtigen deine Stabilität im Schuh. Sie können beispielsweise auch eine Überlastung der Sehnen auslösen, was zu Fersensporn oder anderen Fußerkrankungen führen kann.
Deine Schuhe sollten zur geplanten Aktivität passen
Es gibt Anlässe, wofür sich die schicken Büroschuhe hervorragend eignen – beispielsweise für das Geschäftsessen mit den Business Partnern. Auf einer Bergwanderung haben sie allerdings nichts verloren. Insofern sollten Schuhe immer gewisse Zwecke erfüllen und nicht nur zum Outfit passen.
Das Material von Bergschuhen sollte möglichst atmungsaktiv und wasserdicht sein. Ihre Sohle sollte möglichst rutschfest für den steilen Anstieg sein. Bergschuhe erfüllen andere Funktionen als Laufschuhe und diese wieder andere Funktionen als Alltagsschuhe. Deshalb überlege dir immer, zu welchen Anlässen du die Schuhe hauptsächlich tragen wirst und mit welchen Herausforderungen und Bedingungen deine Füße dabei zurechtkommen sollten.
Vermeide einseitige Belastungen
Auf der Arbeit oder beim Sport kann es oft zu einseitigen oder zu Fehlbelastungen der Füße kommen. Folgen solcher Fehlbelastungen sind muskuläre Störungen, Probleme mit der Achillessehne, Fersensporn, Knieschmerzen, Stressfrakturen oder Fußfehlstellungen.
Deshalb solltest du, wenn du eine neue Sportart ausprobierst, unbedingt jemanden mit Expertise zu Rate ziehen. Viele Sporttreibende trainieren sich Fehler in den Bewegungsabläufen von Anfang an selbst an. Mit weitreichenden Folgen, denn Bewegungsabläufe, die deinen Stütz- und Bewegungsapparat falsch belasten oder auch dem Körper nicht die notwendige Zeit geben, sich an die neuen Beanspruchungen anzupassen, enden oft in Fußfehlstellungen oder Verletzungen.
Überprüfe deine Schuhgröße
Die Schuhe passen, wenn vorne im Zehenbereich noch in etwa zwei oder drei Millimeter Platz sind? Das ist ein Trugschluss. In passenden Schuhen solltest du vorne im Zehenbereich mindestens einen Zentimeter bzw. eine Daumenbreite Platz auf der Schuhsohle haben. Bei Lauf- und Wanderschuhen sollte der Abstand bis zu zwei Zentimeter sein. Hier findest du eine kurze Anleitung, wie du deine Schuhgröße in 3 Schritten abmessen kannst.
Trägst du regelmäßig zu kleine oder unpassende Schuhe, so sind auf Dauer Fußfehlstellungen kaum noch zu vermeiden.
Geh barfuß sooft du kannst
Dein Fuß ist ein komplexes Gebilde aus Fußwurzelknochen, Mittelfußknochen, Zehenknochen, Gelenken, Muskeln und Bändern. Um deine Füße reibungslos in Gang zu halten, sollten die natürlichen Bewegungsabläufe nicht von falschem Schuhwerk gestört werden, schon gar nicht langfristig.
Wozu barfuß gehen?
Beim Barfußgehen stimulierst du dein Nervensystem und die Reflexzonen der Füße. Deine Fußreflexzonen sind sensible Nervenpunkte. Diese sind durch Meridiane mit deinem gesamten Körper verbunden. Das Barfußgehen entspannt deinen Körper, deinen Geist, deine Haut und deine Muskeln. Darüber hinaus verbessert es deine Herz-Kreislauf Gesundheit, deinen Blutfluss und die Leistungsfähigkeit deines Gehirns. Vor allem aber stärkt das Barfußgehen deine Muskeln, deine Bänder, Sehnen und Knöchel. Du trainierst damit deinen Gleichgewichtssinn und verbesserst deine Körperhaltung.
Wozu Barfußschuhe?
Eine Grundproblematik von festem Schuhwerk ist, dass Schuhe die Zehen und das Fußgewölbe beengen und damit einschränken. Insofern können diese Fußbereiche, die eigentlich jeden Schritt dämpfen sollten, das nicht mehr in vollem Ausmaß tun. Sie verkümmern wie die Muskeln und Sehnen immer mehr.
Diese nachteiligen Entwicklungen hast du in unseren Skinners Sockenschuhen nicht. Denn in unseren Barfußschuhen lernen deine Füße wieder, ohne die Dämpfung von Schuhen auszukommen. In den Skinners Barfußschuhen kehrst du wieder zu deiner natürlichen Gangart zurück. Du genießt darin alle Vorteile des Barfußgehens. Davon profitiert deine Gesundheit auf der ganzen Linie. Barfußschuhe sind übrigens auch oft die beste Wahl bei eingetretenen Fußfehlstellungen, weil sie elastisch sind und deine Füße nicht einengen.
Gönne deinen Füßen Fußmassagen
Ein elementar wichtiger Bestandteil deines Fußes ist die sogenannte Plantarfaszie. Diese befindet sich an deiner Fußsohle. Die am Fersenbein beginnende Plantarfaszie kannst du dir wie eine Sehnenplatte vorstellen. Diese Sehnenplatte sollte sowohl im Alltag als auch beim Sport voll funktionstüchtig sein. Ist deine Plantarfaszie entzündet, so kann das ganz schöne Schmerzen vom Fersenbein bis hin zu den Grundgelenken verursachen. Auch andere Verspannungen des Fußes können schmerzhaft sein.
Entspannende Fußmassage mit dem Wildfüssler
Eine tägliche Massage der Füße und der Waden mit unserem Wildfüssler lindert die Schmerzen und löst oft schon die Verspannungen in den Füßen. Es gibt nichts Entspannenderes für deine Fußmuskulatur. Zudem fördert diese Art der Fußmassage deine Durchblutung. Sie verleiht deinem Bindegewebe die so wichtige Elastizität und Geschmeidigkeit. Langfristig stärken gezielte Massagen mit dem Wildfüssler das gesamte Immunsystem und beugen damit auch Krankheiten vor.
Der Wildfüssler leistet einen ganz enormen Beitrag für deine Gesundheit und hilft bei der Korrektur von Fußfehlstellungen.
Trag gesundheitsfördernde Einlegesohlen
Einlegesohlen sind eine ganz wertvolle Maßnahme, um Fußfehlstellungen vorzubeugen und noch leichten Fußfehlstellungen entgegenzuwirken.
Unsere komfortable Wundersole wurde speziell gegen Fußprobleme und Fußschmerzen entwickelt. Sie stützt das Fußbett und das Fußgewölbe im Schuh und verhindert, dass die Fußknochen in eine unnatürliche Position gedrängt werden. Das ist nämlich eine Hauptursache für die genannten Fußfehlstellungen. Insofern wirkt das Tragen der Wundersole beispielsweise der Entwicklung eines Hallux valgus, von Knickfüßen oder Plattfüßen entgegen. Die Wundersole stärkt die Beinmuskulatur und entlastet die Sehnen und Bänder.
Die Ausfalldämpfung und Fersenerhöhung der Wundersole haben die Funktion, das Gewicht etwas nach vorne zu verlagern, damit die starke Belastung der Ferse reduziert wird. Das hilft auch gegen Fußschmerzen, die in Zusammenhang mit der Belastung der Ferse entstehen – wie bei Fersensporn. Mit der Wundersole stehts du mit einer gesunden Stellung der Füße stabil im Schuh. Die meisten Menschen haben kleine Unterschiede in der Fußlänge. Durch das Tragen der Wundersole sorgst du dafür, dass auch der kürzere Fuß in der richtigen Fußstellung im Schuh steht.
Trag die richtigen Socken
Die Fußgesundheit ist nicht nur in hohem Maße von deinen Schuhen, sondern auch von deinen Socken abhängig. Unsere Socken aus Merinowolle halten Bakterien von deinen Füßen fern. Sie sind hochgradig atmungsaktiv, sie wärmen dich bei Hitze und kühlen dich bei Kälte. Neben diesen gesundheitsfördernden Eigenschaften der Merinowolle bieten dir unsere Wundersocks weitere Vorteile, wovon deine Gesundheit profitiert.
- Fördern die Durchblutung
Die Merino Socken haben keinen Gummibund, der deine Waden einengt und die Blutzufuhr in deine Füße beeinträchtigt. Ganz im Gegenteil, die Merinowolle ist ein durchblutungsförderndes Material – eine wichtige Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit, aber auch die Heilfähigkeit deiner Füße.
- Schützen vor Reibung im Schuh
Die Wundersocks gibt es auch in gepolsterter Ausführung, sodass du bei vorliegenden Fußfehlstellungen die Reibung im Schuh reduzieren kannst. Sie haben keine harten Nähte, die noch zusätzlich gegen deine Füße reiben könnten.
- Lindern Fußschmerzen
Die entzündungshemmenden Stoffe in der Merinowolle lindern Fußschmerzen, weshalb die Merinowolle auch gern bei rheumatischen Erkrankungen getragen wird.
Schenke deinen Füßen immer besondere Aufmerksamkeit. Denn Fußfehlstellungen bahnen sich oft schleichend an. Sind sie einmal da, so können sie nicht mehr einfach über Nacht wieder korrigiert werden.
Hol dir noch heute die Barfußschuhe, Einlegesohlen oder Merino Socken von Wundersocks – damit setzt du den effektivsten Schritt zu deiner ganz persönlichen Fußgesundheit.